Monats-Archiv September, 2013

Wasch- und Actiontag in Santa Cruz de Tenerife

Dank Ralf & Inge-Lore heisst es
heute: entspanntes Fruehstueck mit Stadtambiente. Und so ganz
nebenbei laufen noch 2 Waschmaschinen mit unserer Bettwaesche,
Handtuechern und was sich sonst noch so an Bord eines Schiffes
ansammelt.

Anschliessend noch mit unserem
Special-Guide Ralf (wer sonst) die diversen Bootszubehoerlaeden in
der Stadt abklappern, nebenbei viele kleine Lokale und Bars entdecken
und bei bruetender Sonneneinstrahlung wieder zurueck zum Schiff.
Ueber dem Darsena Pesquera hat sich derweil eine unheildrohende graue
Wolkenbank postiert. Ausgerechnet jetzt, wo ich meine Waesche auf die
Leine bringen will!!

Die Sonne kaempft sich aber immer
wieder wohlwollend durch und verstaerkt den Trocknungsprozess.

Im Hafen ist heute richtig Action:
schon frueh am Morgen wird ein groesserer Frachter von einem kleinen
Schlepper an die Pier geschubst. Wie das hier so ueblich ist,
natuerlich mit viel Krach – vor allem aus einem Lautsprecher. Die
Anweisungen verstehen wir leider nicht, aber uns gehen sie ja auch
nix an.

Nichtsahnend sitzen wir beim Kaffee und
beobachten das Flattern der Waesche und das Treiben im Hafen, da
steht ein Spanier neben uns am Schiff und fragt, ob wir einen Atun
haben wollen. Gross sei er und fuer 20 Euro unser. Wir essen doch nur
Filets. Kein Problem, er zerlegt uns das Teil auch. Ich bin trotzdem
skeptisch und sehe mich schon die verbleibenden Tage hier Thunfisch
essen. Und ueberhaupt: hat der Mensch den Thun etwa hier aus dem
Hafenwasser gezerrt??? Die Maenner meinen, wohl eher nicht. Ralf
sieht aber auch nicht gerade begeistert und teilwillig aus. So
verzichten wir Dankend.

Vielleicht das naechste Mal.

Von Tina landet eine Sprachnachricht
auf meinem Telefon: „piu-piu“ floetet es zart. Da ist wohl
Sehnsucht angesagt in Deutschland :-) Es sei so wahnsinnig still zu
Hause, kaum auszuhalten kommt es auf meine diesbezuegliche Nachfrage
zurueck. DAS koennen wir hier nun wirklich nicht behaupten. Still –
wie das wohl ist. Still wird es fuer uns dann auch erst wieder in
Deutschland, wenn wir direkt am Wald in luftiger Dachwohnungshoehe
hausen.

Wie ungewohnt!

Abschieds-Wehmut

 
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Traumstand Las Playitas in San Andres - nur wenige Minuten von unserem Liegeplatz entfernt
 
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Unterwegs im Nationalpark rund um den Teide
 
 
Weg sind sie — die Kinder. 10 Tage Bordleben zu viert — vorbei. Mitten in der Nacht (gefuehlt) aufstehen, einen letzten gemeinsamen Kaffee trinken. Die letzten Klamotten verstauen und dann brausen sie auch schon im knallroten Leihwaegelchen davon. Traenen steigen hoch und das Schiff so mekrwuerdig leer ohne die Reisetaschen im Salon, die Kosmetika, Buecher und sonstigen Utensilien auf irgendwelchen Ablageflaechen. Keine Schuhparade mehr auf dem Steg.
Und als haette es der ganze Darsena Pesquera gespuert, war die letzte Nacht an Bord ungewohnt ruhig. Kein piu-piu, kein quick-quick eines Fischkutterkranes der mitten in der Nacht und stundenlang gleich neben uns entladen wurde. Nur das montone Brummen der Kuehlaggreate einer Fischhalle etwas entfernt. Stimmen beim Schichtwechsel. Und ab und zu Fernando, der seine Kontrollrunden dreht. Aber den hoeren wir nicht wirklich, ganz leise geht er ueber den Steg.
Planlos und noch muede gehen wir nochmal in die Koje, schlafen lange, duschen spaet. Internet, Fotos hochladen, Emails abholen. Ups, ich muss ja unsere Fluege noch online bestaetigen und der Akku zeigt bedenklich gen nix. Schaffe es gerade noch, die Aktion abzuschliessen und die Tickets zu “drucken”, als pdf. Dann zeigt die Akkuanzeige eine Restlaufzeit von 1 Minute an. Das eine Minute so lange sein kann, haette ich nicht gedacht! Da geht doch tatsaechlich noch einiges, Wetterdaten runterladen, nochmal Emails gucken, Kontostand pruefen.
Die Sonne wandert um das Werftgebaeude, es wird unertraeglich warm in der Sonne und eine freche Fliege zwickt mich staendig in die Waden. Ich fluechte an Bord wo ich den Akkustand von einer Minute weiter ausreize.
Betten abziehen, Bettzeug lueften, Tasche packen fuer unseren eigenen Flug, Tickets ausdrucken. Der Himmel kann sich nicht zwischen blau mit weissen Tuffwolken und grau-verhangen entscheiden.
Eine schoene, alte Yacht laeuft ein. Deutsche Flagge, Heimathafen Bremen, 2 Holzmasten. Ein junges Paar bereitet alles vor, an Land steht die Varadero-Mannschaft samt Kran am Start. Wenig spaeter haengt das Schiff in den Gurten, der Skipper taucht noch zweimal, um den Sitz der Gurte zu pruefen und dann geht es auch schon routiniert an Land. Das floesst uns alles Vertrauen ein, wollen wir doch nach unserem Deutschlandtrip hier auch noch aus dem Wasser gehievt werden.
Der Himmel entscheidet sich nun doch fuer Regen. Wir flitzen ueber Deck, werfen das Bettzeug ins Schiff und die Luken zu.
Waeschewaschen entfaellt heute wohl doch. Das mit dem Trocknen scheint mir so eine Sache zu sein. Und so gebe ich mich zwischen weiter raeumen und in Vakkum-Bags verpacken, zwischen SMS schreiben und lesen meinem Abschieds-Schmerz hin waehrend Werner an Deck die drueckende Schwuele doesend verarbeitet.
Noch vor wenigen Monaten habe ich von Freunden gelesen, denen es schwer fiel, die zunehmende Distanz zur Familie zu ertragen, die deshalb Zweifel hatten, ob sie weiter segeln oder ins Mittelmeer zurueck kehren. Und konnte es gar nicht so recht nachvollziehen. Jetzt verstehe ich den Zwiespalt besser. Freue mich einerseits auf Deutschland, die Familie und Freunde. Freue mich ueber Besuch hier. Und kann mir doch nicht vorstellen, wieder zurueck zu gehen. Ganz zurueck — an Land. Und versuche, mit dem Abschiednehmen besser klar zu kommen. Mit zunehmendem Alter faellt das irgendwie von Mal zu Mal schwerer. Ueber das WARUM mag ich gar nicht weiter nachsinnen. Lieber stuerze ich mich jetzt wieder und weiter in meinen Kampf mit allem, was wieder verstaut werden muss. Oder sortiere Fotos und schwelge in den Erinnerungen der letzen, wirklich schoenen, gemeinsam verbrachten Tage.

Teneriffa Fotos bei Facebook

Wie immer gibt es viele Fotos zum Thema “Teneriffa” auf unserer Facebook-Seite anzuschauen (wird noch ergaenzt)

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.564336563615576.1073741853.194932657222637&type=3#!/media/set/?set=a.564336563615576.1073741853.194932657222637&type=3

Santa Cruz - Shoppingtour

Merkwuerdig ruhig ist es im Schiff. Die
„Kinder“ sind nach der Shoppingtour durch Santa Cruz de Tenerife
noch einmal an den Strand. Etwas Sonne tanken. Die versinkt zwar
jetzt schon hinter den Bergen, aber ein paar letzte Strahlen sind
sicherlich noch zu ergattern am Traumstrand von San Andres. Mit dem
Auto sind es nur knapp 2 Minuten bis zum Strand. Wahrscheinlich
dauert die Parkplatzsuche an einem so strahlendschoenen Samstag
laenger wie die Fahrt vom Darsena Pesquera bis zum Strandparkplatz.

Der Strand wird vorwiegend von
Einheimischen besucht, die Strandliege ist fuer 2,50 pro Tag zu
buchen und gegen 19 Uhr kommt der Vermieter und komplimentiert die
Liegegaeste freundlich herunter vom Strandbett. Dann werden alle
Sandsaecke wieder ausgebuddelt, die Liegen aufgestapelt, die
ebenfalls sorgsam vergrabenen Sonnenschirmstaender wieder frei gelegt
und weg gekarrt. Bis alles geruestet ist fuer die Nacht und den
naechsten Tag, hat der mitteljunge Spanier ordentlich zu tun. Kein
leicht verdientes Geld.

Waehrenddessen ruestet Santa Cruz zur
Fiesta. Buehnen werden ueberall in der Fussgaengerzone aufgebaut.
Getraenkebuden gleich daneben. Einige Autohaendler nutzen die
Gelegenheit und praesentieren die neuesten Modelle der von Ihnen
vertriebenen Marken.

Die Stadt selbst ist trotz allem
auffallend ruhig. Parkplaetze – unter der Woche absolute Mangelware
noch dazu wenn man kein Ticket ziehen muss – sind gaehnend leer und
man kann stundenlang rumkurven weil man so viel Auswahl hat und sich
gar nicht fuer einen Platz entscheiden kann.

Da gestaltet sich die Suche nach dem
Mercadona Parkplatz bedeutend schwieriger. Das komplizierte
Einbahnstrassensystem und nicht links abbiegen koennen oder Kreisel,
in denen man ebenfalls nicht nach links fahren darf, lassen uns
einige Ehrenrunden drehen. Akribisch werden die Strassen abgezaehlt
bis wir die Sackgasse finden, in der auch der Parkplatz sein soll.
Das Auto vor uns wendet abrupt, die wenigen – oeffentlichen –
Parkplaetze sind natuerlich alle belegt. Marc will ebenfalls schon
das Wendemanoever einleiten, als wir in letzter Sekunde noch das ganz
verschaemt hinter Baeumen hervorlugende Mercadona-Schild und somit
die Einfahrt zur Supermarkt-Tiefgarage entdecken. Yes!

Auf dem Rueckweg zum Hafen kommen wir
dann an einem weiteren, noch viel groesseren Mercadona samt
Kundenparkplatz vorbei. Naja, jetzt haben wir alles, um die naechsten
beiden Tage ohne Restaurantbesuche ueberstehen zu koennen.

Im Darsena sind immer noch
unermuedliche Angler auf der Mole. Wenn auch laengst nicht mehr so
viele wie noch gestern. Francesco, unser Wachmann, hat Wochenendfrei.
Ein junger Spanier. (ohne Francesocs vertraute und nicht zu
uebersehende knallorangene Warnweste) in dezentes dunkelblau
gekleidet, wacht also ueber uns. Prompt kommt es bei zunehmend
fallendem Wasserstand zu einem Malheur: Der Steg wird von einem der
beidseitig gelaschten Spanngurte quasi „unterfangen“ und kann
somit im Molenbereich nicht wie ueblich langsam mit dem Wasserpegel
nach unten sinken. Die ganze Konstruktion geraet in Schieflage, der
Zugangssteg schwankt beaengstigend und die hinteren Stegschwimmer
haengen in der Luft. Das Problem ist schnell erkannt, geloest werden
kann es nicht. Zuviel Druck ist auf dem Spanngurt und die Ratsche
bewegt sich nicht wirklich. Wachmann No 2 kommt, schaut, sieht sich
aber auch nicht in der Lage, das Problem zu loesen und telefoniert.
Werner und Marc muehen sich gemeinsam, den Gurt zu loesen, was auch
ein Stueck weit gelingt. Der Steg rutscht ein beachtliches Stueck
tiefer. Den Rest erledigt dann die kurze Zeit spaeter eintreffende
Hilfstruppe, waehrend wir ganz entspannt bei einem Glaeschen Ron Miel
(die Damen) und einer Clara (die Herren) den Blick auf das abendlich
erleuchtete und ohne Wolken in voller Pracht zu bewundernde Santa
Cruz geniessen.

Ausflug zum Teide

 
 
 
 
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Muschelsucherinnen bei Ebbe in Puerto de la Cruz - nicht zu verwechseln mit “unserem” Santa Cruz”
 
 
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In Icod steht der aelteste Drachenbaum der Insel - ein Touristenmagnet
 
 
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Icod - Souvenirshop mit aelterer Dame
Bizarr geformte Felsen rund um den Teide IMG_5940.JPG
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Die Berg”ziegen”
 
 
 
18092013 – Mittwoch, Teide
Na, ob das heute noch was wird mit
unserem Ausflug zum Teide? Bis 4 Leute gefruehstueckt, geduscht und
startklar sind – das dauert! 10:51 – ein Anruf bei Ralf &
Inge: die muessen auch noch duschen, wir vereinbaren die
Seilbahnstation zum Teide als Treffpunkt.
Jetzt aber los!
Wir duesen ein Stueck die Kueste
entlang bevor sich die breite Strasse dann in moderaten Serpentinen
den Berg hinauf windet. El Teide ist ueberall ausgeschildert,
Verfahren ausgeschlossen!
Durch Pinienwald fuehrt die Strasse,
das Thermometer zeigt stark sinkende Temperaturen an: eben noch 26°C,
jetzt schon nur noch 19°C! Ein wunderbarer Pinienduft stroemt durch
die Fenster ins Auto. Wir halten immer wieder an und bewundern den
Ausblick auf Taeler und Berge. Vom Meer und der Kueste ist leider nix
zu sehen. Wolken verdecken sie und Nebelschwaden wabern immer wieder
um die Haenge. Auch faszinierend!
Mit den Baeumen bleiben dann auch die
Wolken unter uns zurueck, strahlendblauer Himmel samt Sonnenschein
umgibt uns und der Teide erhebt sich maejestaetisch und noch gut 16km
von uns entfernt. Die karge Landschaft punktet mit bizarr geformten
Felsen und beeindruckenden Braun- und Rottoenen. Langsam zieht sich
auch die Wolkendecke zusammen und gibt sogar den Blick auf La Palma
frei!
Durch Lavagesteinsfelder geht es zur
Seilbahnstation. Letzte Fahrt aufwaerts um 16 Uhr, letzte Gondel nach
unten um 16:50. Kosten fuer Erwachsene: 25 Euro! Tinas Blick faellt
sofort auf die Warntafel: Herzkranke sollten auf einen Besuch des
Gipfels verzichten. Die Seilbahn faehrt ziemlich zuegig die
restlichen 1100 Meter bis zur Bergstation. Von dort sind es dann
nochmals einige hundert Meter bis zum wahren Gipfel. Aber die duerfen
nur nach vorheriger Genehmigung und mit richtiger
Bergwanderungsausruestung gemeistert werden. Danach stand uns zwar
nicht der Sinn, aber Werner kommt doch ins Gruebeln, ob fuer ihn die
Fahrt mit der Gondel wirkich so erstrebenswert ist. Zu meiner
Beruhigung entscheidet er sich fuer den Verzicht und so bewundern wir
den Berg eben nur von unten. Aber auch hier „unten“ haben wir
phantastische Aus- und Anblicke auf bizarre Felsformationen und ein
hufeisenfoermiges Tal. Erst als wir Wanderer auf einem schmalen Pfad
unter uns sehen, werden uns die Dimensionen der Felsen erst so recht
bewusst. Auf einem von unzaehligen Fuessen schon ganz glatt
getretenen Felsenpfad geht es noch ein paar Meter hoeher und wir
kommen leicht ins schnaufen. Runter geht es leichter und schneller
und wir sind uns einig: die 2000 Hoehenmeter reichen uns vollkommen
aus!
Wir verlassen den Nationalpark. Marc &
Ralf liefern sich ein kleines Serpentinen-Wettfahren den Berg
hinunter, Tina und mir wird auf den hinteren Raengen ganz bluemerant
und wir sind heilfroh, als wir in Icod aus dem Auto koennen. Der
1000jaehrige Drachenbaum ist hier unser Ziel. Der steht mit Draehten
und Beton unauffaellig gestuetzt in voller Pracht in einem Park. 4
Euronen Eintritt, um ihn und seine juengeren Artgenossen sowie andere
Pflaenzlein betrachten zu duerfen – das finden wir dreist und
verzichten. Ansonsten punktet der Ort mit vielen alt-schoenen
Haeusern samt der typischen Holzbalkone. Steil gehen die Gassen hier
den Berg hinauf bzw. hinunter. „Die wuerden aber gucken, wenn sie
morgens aus der Haustuer kaemen und Glatteis haetten“!
An allen Ecken werden wir von
Souvenirverkaeufern oder Restaurantbetreibern angesprochen – koste
dies, schaue jenes. Wir verzichten dankend, bewundern die
ausgestellten alten Trachten, laestern etwas ueber eine maennliche,
tradtionell gekleidete Schaufensterpuppe, entdecken noch einen
weiteren sehr hohen und ebenfalls von Draehten gehaltenen Drachenbaum
weiter oben im Ort und verabschieden uns.
Die Serpentinen fuehren uns weiter nach
Puerto de La Cruz. Puerto – das ist Werners Stichwort! Nach einigem
Herumirren in den Einbahnstrassen landen wir in einem Parkhaus nahe
des Puerto. Der entpuppt sich als ein Mini-Hafen in dem nur wenige
kleine Fischerboote an Moorings liegen. Draussen knallt die Brandung
gegen die Steine. In den trockengefallenen Felsen vor der Mole staken
zwei Damen im Bikini herum und machen dem ebenfalls hier
herumstakenden weissen Vogel die Beute streitig: Krebse, Muscheln und
sonstiges essbares Meeresgetier. Dem einen ins Toepfchen, dem andern
ins Kroepfchen. Wer wohl mehr Beute macht?
Ein kleiner Bummel durch die Gassen, ja
ganz nett. Aber halt ultratouristisch mit Hotel an Hotel. Wer wohnt
denn eigentlich in solchen Hotels??? Weit ab von Meer oder Strand,
mitten im Ort, unterm Balkon nicht selten eine Pizzeria oder sonstige
Duftspender. Vom Strassenlaerm gar nicht erst zu reden. Nix wie
zurueck ins Auto und raus hier. Das ist definitiv nicht unsere Welt.
Nach dem Abstecher hierher freuen wir
(Tina & ich, aber auch die Maenner) uns schon auf den geplanten
Shoppingbummel durch Santa Cruz, der am Sonntag stattfinden soll.
Dann ist im Mercado nicht nur der uebliche Markt, sondern auch ein
Flohmarkt und viele Geschaefte in der Fussgaengerzone sollen
ebenfalls geoeffnet haben. Mal sehen. Vielleicht checken wir das
sicherheitshalber nochmal in der Touri-info nach. Wo die ist, wissen
wir jedenfalls schon!
Der Heimweg fuehrt uns erst noch
groessere Bananenfelder hindurch und dann ueber die Autobahn ratzfatz
nach Santa Cruz. Hach, ist das schoen, wieder „unseren“ Hafen zu
sehen!
 

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