Monats-Archiv Mai, 2017

Matjestage

Lotsenhaus - zwischen der Schleuse und dem Aussenhafen liegt es direkt hinterm Deich, super Ausblick inclusive

Lotsenhaus - zwischen der Schleuse und dem Aussenhafen liegt es direkt hinterm Deich, super Ausblick inclusive

Steganlage im Emder Hafen - hier fand naja bei ihrer Ankunft 2002 ein erstes Asyl

Steganlage im Emder Hafen - hier fand naja bei ihrer Ankunft 2002 ein erstes Asyl

Alles Fisch oder was?

Matjestage in Emden - gute Gelegenheit, Segelfreunde zu besuchen, die in Emden wohnen - wenn sie nicht gerade an Bord Ihrer Alu-Yacht in der Karibik die Ankerplätze unsicher machen. Und gerade sind sie an Land, in Deutschland. Passt doch bestens!, auf nach Emden!

Für Schiff und Skipper hat Emden eine besondere Bedeutung: hier hat vor über 10 Jahren (15 um genau zu sein) ein Frachter festgemacht und seine Decksladung gelöscht. Die bestand unter anderem aus einer ziemlich ramponierten Segelyacht, die im Verladekran alles andere als stolz wirkte. Ein hässliches Entlein wurde da ins trübe Hafenwasser gesetzt und von einem anderen Boot zu einer kleinen Steganlage im Emder Hafenbecken und einige Zeit später nach Verden geschleppt.

„Na ja“ hat den Emder Hafen bislang nicht wieder gesehen, Skipper und Crew dagegen waren schon einige Male wieder hier. Und jetzt also mit guten Freunden, die uns gerne ihre Heimatstadt zeigen, uns für einige Tage grossherzig Obdach und Verpflegung bieten. Vom holländisch anmutenden und mit vielen kleinen Kanälen durchzogenen Wohnviertel ist es nicht weit zur Innenstadt und zum Hafen.

Der hat sich zu einem Unterhaltungshafen verwandelt. Rund herum sind Buden und Bühnen aufgebaut. Shantychöre geben ihr Können zum Besten während die einzige transportable Tanzorgel etwas verloren und abgedrängt am Rande des Trubels steht. Die Matjestage locken nicht nur Landbesucher an. Auch viele Yachten und Oldtimerschiffe haben den Weg in den Hafen gefunden und bieten uns reichlich Augenschmaus. Gelassen steht der Delftspucker am Geländer und schaut dem Treiben lächelnd zu. Der kann ja auch gut gelassen sein, ist er doch aus Bronze gegossen zur Erinnerung an den längst verstorbenen Hinnerk de Vries, den echten Delftspucker.

Den Matjes allerdings kaufen wir lieber direkt beim Hersteller und unsere Freunde finden erst jetzt durch uns heraus, dass die Firma FM Emder Matjes, bekannt für ihre leckeren Matjesspezialitäten, auch einen Werksverkauf bietet. Hier decken sich auch die zahlreichen Wohnmobilisten gerne ein. Der bis auf den letzten Platz belegte Stellplatz mit Blick auf den Hafen (sofern man einen Stellplatz in der ersten Reihe ergattert hat) ist durch eine gut frequentierte Strasse geteilt. Sehr zum Verdruss einiger Womo-Eigner, aber die meisten lassen sich davon offensichtlich nicht abschrecken und stellen trotzig die Campingstühle raus.

Unsere Gedanken wandern zwischen den Bootsstegen linker Hand und den Mobilheim-Plätzen zu unserer Rechten hin und her. Ob das wirklich so unser Ding ist, auf 4 Rädern durch die Lande zu gurken und auf solchen Plätzen zu stehen? Oder würden wir vielleicht auch etwas weiter weg von der Idylle dafür mitten im Hafenleben stehen?

Emden kann leider nicht mit allzu vielen historischen, schönen Gebäuden punkten. Dafür aber mit einer Kunsthalle, viel Grün, einem alten sternförmigen Stadtwall, einem Wasserturm, einigen Bronzeskulpturen, Museumsschiffen im Hafen, einer Sammlung Sonnenuhren, leckerstem Matjes (auch wenn der hierfür benötigte Fisch schon lange nicht mehr in den Gewässern vor den Schleusentoren gefangen wird) und irgendwie viel Flair. Emden - eine durchaus sympathische Stadt und zum Erstaunen unserer Freunde bei Urlaubern auch immer beliebter. Vielleicht auch, weil von hier aus die Fähren nach Borkum starten und nicht jeder den Stress zwischen eigener Ankunft und Abfahrtszeiten der Fähren haben möchte.

Natürlich wird auch hier in Emden viel neu gebaut, ist Leben und Wohnen am Wasser ein finanziell ein Thema. Die Sehnsucht der Menschen nach der Nähe zum Wasser, nach etwas aussergewöhnlichem wird auch hier gewinnbringend vermarktet. Ob das dröhnende Rumpeln der Züge beim Queren der Eisenbahnbrücke ebenfalls als exklusiv offeriert werden kann bleibt dabei äusserst fraglich.

Beruhigend für uns, dass wir einige Flecken wie z.B. die Steinlage des kleinen Vereines, bei dem „Na ja“ damals festmachen durfte, ebenso unverändert erscheint wie auch die flachen Häuser und kleinen Bootsbauerhallen am Ufer. Versteckt unter hohen Bäumen schmiegen sie sich zwischen Deich und Hafenwasser, fast vergessen und übersehen, wie aus einem uralten Märchen übrig geblieben. Gegenüber blitzen die Symbole der Zeit: zahlreiche Autos warten auf ihre Verladung. Denn auch von Emden gehen die kastenförmigen Autotransporter ab. Schafe weiden gemächlich das hohe Gras auf dem Deich ab. Früher konnte man auf dem Deich entlang laufen, heute gehört er den vierbeinigen Rasenmähern. Das alte Lotsenhaus wacht noch immer über die gerade in Renovierung befindliche Seeschleuse in deren Kammer ein kleines Segelboot auf dem Weg aufs grosse Meer ist. Seeluft, Möwengeschrei und auch hier Wohnmobile - auf einem geteerten Platz, der ähnlich trostlos und öde wirkt wie die Steinlage des Emder Yachtclub hier im Aussenhafen. Kein Baum, kein Strauch, die Sonne knallt ungebremst auf alles herunter. Wie es hier wohl bei richtig Sommer ist?

Emden, auch eine Hafenwelt.

Rathaus Emden

Rathaus Emden

Sonnenuhren"park" am Emder Hafen

Sonnenuhren

Boot oder Wohnmobil???

Links die Bootsstege, rechts die Womo-Parkplätze, wir mittendrin. Fast symboilisch für unsere Zerrissenheit: Boot oder Wohnmobil???

Hafenimpression

Hafenimpression

Autofrachter im Aussenhafen

Autofrachter im Aussenhafen

Havenwelten Geschichten - heute: Wremen und die Wurster Nordseeküste

Wremen - hier gibt es handgewebtes, handgestricktes und vieles mehr

Wremen - hier gibt es handgewebtes, handgestricktes und vieles mehr

Hinterm Deich

Hinterm Deich

Schlickrutscher sind hier in ihrem Element

Schlickrutscher sind hier in ihrem Element

Wat(t) en Blick!

Wat(t) en Blick!

Havenwelten - Kutterhavenwelt um genau zu sein. Unser Tagesziel heisst „Wremen“ und dort angekommen führt der erste Weg natürlich in den Hafen. Vom Deich aus geht der Blick über ganz viel Watt, den Kutterhaven, Salzwiesen, ein etwas zu modern geratenes Hotelgebäude zum Leuchtturm. Der steht, schwarz-weiss geringelt, etwas pummelig wirkend (weil klein und rund) am Ende der Hafenmole und heisst kleiner Prinz. Nein, so heisst er nicht. Aber irgendwie fällt mir das immer ein …. „Kleiner Preusse“ muss es heissen. Die Einheimischen sind mächtig stolz auf ihn. Seit 2005 steht er wieder hier am Hafen und bietet einen erhöhten Ausblick rüber zum Kranterminal Bremerhavens und auf die Seeschiffsstrasse Weser mit ihren vielen unterschiedlichen, im Wasser stehenden Leuchtfeuern. Die weisen den dicken Pötten bei Tag und Nacht den Weg durch das Fahrwasser. Bremerhaven ist nicht weit, das wird uns hier sehr bewusst.

Hinterm Priel winken die Verladekräne von Bremerhaven

Hinterm Priel winken die Verladekräne von Bremerhaven

Der Wasserweg zum Kutterhafen Wremen ist gewunden und ähnelt einem Labyrinth. Einem aus Stangen und Reisigbesen bestehenden Labyrinth, das sich nur dem so wirklich erschliesst, der mit einem Boot den Weg befährt. Links und rechts ist grad kein Wasser zu sehen, Ebbe. Und auch im Hafen liegen die wenigen Sportboote „hog en droog“ (hoch und trocken), auf jeden Fall ziemlich weich. Ob das den empfindlichen Antriebswellen und Schrauben vielleicht trotzdem nicht so gut bekommt? Ein Segelboot ragt etwas höher aus dem Modder, da wollte der Kiel wohl nicht weiter einsacken.

Trocken gefallen im Hafen von Wremen

Trocken gefallen im Hafen von Wremen

Am Hafen sind fahrbare Buden aufgebaut, Tisch, Stühle, Windschutz und sogar Strandkörbe - hier muss keiner sein Fischbrötchen im Stehen futtern. Derweil kreiseln die Autos und Motorräder um die Wagenburg, Parkplätze sind nur begrenzt verfügbar, aber dafür gibt es keine Parkgebühr. An einem Pfahl kann man sehen, wie hoch die Flut hier schon einige Male gestanden hat. Nicht wenige Hinweise sind hoch über unseren Köpfen angebracht. Gut für die dahinterliegende Häuser, das der Deich mittlerweile recht hoch und sehr stabil ist. Deichpflege wird heute gross geschrieben. Die Wochenendurlauber und Besucher des kleinen Ortes Wremen denken heute sicherlich nicht daran, mit welcher Wut das Meer hier wüten kann. Grün, soweit das Auge reicht, der Deich schlängelt sich zwischen Land und Meer an der Küste entlang und ist für uns Urlauber in erster Linie ein erhöhter Rad-Wanderweg oder Aussichtsplatz.

Hat man den kleinen Leuchtturm passiert, die zahlreichen Informationstafeln zum Thema Wattenmeer, Fauna & Flora etc. gelesen, dann führt der Weg zwischen den Salzwiesen und dem Watt am Ufer entlang. Links grau-braune scheinbare Endlosigkeit die weit draussen aber doch endet: am Fahrwasser, über das die dicken Pötte scheinbar schweben. Dann gebietet uns eine weisse Eule auf blauem Schild Einhalt, der Weg ist hier zu Ende: Naturschutzgebiet, Betreten, Surfen, Wellenreiten, Kiten ist verboten - hier gehört die Natur ganz den Vögeln, Wattwürmern, Muscheln und sonstigem Getier. Und das ist wahrscheinlich auch gut so angesichts der vielen Menschen, die es an einem solch sonnigen Tag hier an die Küste zieht.

Im Ort selbst herrscht sonntägliche Ruhe. Der an Mittwochen stark bevölkerte Grillplatz liegt leer und verwaist, alle Tische und Bänke sind weg geräumt, kein appetitlicher Geruch wabert durch die Gassen. Auch Bäcker, Kaufmann, Blumenladen oder Geschenkeecke haben geschlossen, in die beiden Museen - Fischereimuseum und kurioses Muschelmuseum - verirrt sich kaum ein Besucher. Die mächtige Glocke im separaten Glockenturm der Kirche schweigt und auch aus den Häusern, die sich direkt an die Friedhofsmauer anschliessen, dringt kein Laut. In einem schönen alten Haus kann man handgewebtes und andere Dinge die man nicht braucht erwerben. O.k. handgestrickte Socken kann man durchaus brauchen, aber nicht jetzt, bei gefühlt 30°C. So bleibt es auch bei uns beim Gucken, das durch das ständige Vogelgezwitscher an der Eingangstür leicht gestört wird: die Ladeninhaberin löst diesen Alarm durch ihr Rumgerwerkel aus. Kaum ein Auto hält an, alle fahren weiter, zum Kutterhafen, ans Wasser. Hier spielt sich das Leben grad vor dem Deich ab, nicht dahinter.

Der kleine Preusen-Prinz

Der kleine Preusen-Prinz

Auf einer schmalen Strasse hinterm Deich fahren wir Richtung Dorum. Ist das vielleicht doch nur für Radfahrer erlaubt hier?? Eng ist es und ein ausweichen über den Grasstreifen ist unvermeidlich. Entgegenkommende Autos beruhigen mich: so viele können doch nicht irren - oder doch?? Die teils etwas missmutigen Blicke der überholten Radfahrer blende ich optimistisch einfach aus. Wo es doch so viel Schönes zu sehen gibt, hier hinterm Deich,: viel sanfte Landschaft. Felder, Weiden und dazwischen immer wieder eingekuschelt Häuser, Bauernhöfe, auf einer Wiese tollen Fohlen ausgelassen um ihre Mütter herum.

Ortsdurchfahrt Midlum - das Beste an diesem Ort ist wohl die auf einem kleinen Hügel thronende und offensichtlich gut erhaltene oder restaurierte alte Windmühle. Wir sind bestimmt nicht objektiv und vielleicht entdeckt man bei genauerem Hinschauen noch mehr Sehenswertes. Heute aber wird in Midlum kräftig gefeiert und danach steht uns jetzt grad nicht der Sinn. Also weiter nach Dorum.

Dorum verfügt über mehrere Ortsteile und ebenfalls einen Kutterhafen. Schon oben vom Deich sieht man fast nur schwarz: jede Menge Motorräder sind am Hafen geparkt. Die riesigen, offiziellen Parkplatzflächen für PKW sind dagegen nicht wirklich gefüllt. Trotzdem fühlen wir uns hier auf Anhieb nicht wohl, verlassen das Auto nur für ein Foto. Nix wie weg und nach Hause. Aber nicht, ohne in Cuxhaven noch Fisch einzukaufen.

Motorrad-Treff im Dorumer Kutterhafen

Motorrad-Treff im Dorumer Kutterhafen

Wremen Friedhof - Grabplatten am Glockenturm

Wremen Friedhof - Grabplatten am Glockenturm

Wie im Rausch

Idylle in Daehre

Idylle in Daehre

Wie im Rausch

Grün ist die Hoffnung, grün macht blass, grüne Ampel, grün-grün-grün. Wieviele Bezeichnungen und Varianten gibt es für/von dieser Farbe? Hellgrün, dunkelgrün, tannengrün, lindgrün, froschgrün, giftgrün, moosgrün, frisches grün, sattes grün ….grün grün grün. Grün ist die Hoffnung, grün ist Balsam für Auge und Seele … und die Farbe des Frühlings. Ganz eindeutig.

Lichtdurchflutet liegt der Wald links und rechts der Landstrase. Die sich über weite Teile fast schnurgerade durch die Landschaft wellt, über kleinere Erhebungen hinauf und dahinter geht es wieder sanft ins Wellental. Alles im Fluss und doch kein Wasser weit und breit. Dafür viel Landschaft und eben viel ….. genau: grün! Das Herz wird weit, die Seele lacht und jubelt. Soooo schön. Momente, in denen ich das Cabriolet vermisse. Fahren ohne Dach, da kommt dieses grün noch viel näher, man atmet alles tiefer ein, saugt Gerüche und Eindrücke auf bis zum schwindelig sein.

Ein helles, frisches grün umgibt uns. Suggeriert Licht, Helligkeit, Sonne,  wo sich schon längst wieder hinter einer bedrohlich dunklen Regenwolkenwand verkrümelt hat. Birken wedeln mit ihren Blättern im Wind, die weissen Stämme vermitteln Leichtigkeit. Sind es meine Lieblingsbäume? Irgendwie schon, irgendwie aber sind alle Bäume meine Lieblinge. Oder sind es vielleicht doch eher die mit den massiven, braunen Stämmen, deren üppige Kronen sich über die Strasse neigen, ein dichtes Dach bilden, uns durch einen Tunnel fahren lassen.

Aber auch die hohen und doch kompakten Lindenbäume rund um den alten Bahnhof des kleinen Ortes Daehre faszinieren. Nicht zuletzt auch mit ihrem Duft, der zart und angenehm süsslich zu uns herunter weht. Der Geruch von grün: hier bekommt er neue Dimensionen.   Beschützend umgeben sie das alte Bahnhofshaus, das - schon kurz vor dem Zerfall - jetzt wieder aus seinem Dornröschenschlaf gerissen und aufgebretzelt anstatt der Abrissbirne preis gegeben wird. Die Gleise sind längst entfernt, das Gleisbett fast vollständig von Bäumen, Sträuchern und viel Gras zurück erobert. Die Natur ist zäh und erstaunlich schnell im Ringen um ihr angestammtes Terrain. In der Regenrinne des Daches spriessen Gräser und es wundert uns nicht, das uns die neuen Hausbesitzer von einer jungen Birke im Eingangsbereich erzählen. Die Birke ist Vergangenheit. Die Gegenwart und Zukunft hält Einzug in Form von neuen Fenstern, Estrich, einem Bad, einer selbst gebauten Küche und vielem mehr. Holzöfen heizen den dicken, im Sommer angenehme Kühle spendenden Mauern kräftig ein. Sonnenstrahlen schieben sich durch jede kleine Lücke im Geäst der Lindenbäume und wärmen angenehm. Vogelzwitschern und blökende Schafe - Landleben von seiner schönsten Seite. Dazu ein blauer Himmel mit weissen Wolken besetzt, von weiter hinten strahlt noch ein Rapsfeld herüber.

„Hier waren Deutschland und Europa bis zum 18. November 1989 um 6 Uhr geteilt“.

Grenzübergang, Ex-

Grenzübergang, Ex-

Unweit von Daehre kündet ein Schild am Strassenrand von einer früheren Zeit. Eine Art Grenzübertritt also für uns? Auch so viele Jahre danach und ohne wirkliche Grenze ist es irgendwie merkwürdig. Fast ein klein wenig wie die Äquatorüberquerung. Man sieht nix, es verändert sich nix und trotzdem ist da was. Hier jedenfalls sind die Strassen in einem besseren Zustand, die Häuser wirken dafür etwas maroder und streckenweise noch etwas „grau“. Ansonsten bieten Raiffeisenhandel, Discounter und Supermärkte, rote Dächer und Backsteinhäuser inmitten sattem Grün und gelbem Raps, Kirchtürme und Bauernhöfe ein vertrautes Bild. Stumme Zeitzeugen in Form eines alten Kasernengebäudes verstecken sich hinter hohen Büschen und Bäumen, blinzeln aus leeren Augen auf die vorbeifahrenden Autos, die sie kaum noch wahrnehmen. Grün ist eh grenzenlos.

Alte Bahnhofsauffahrt - heute führt sie einfach nur ins Grüne

Alte Bahnhofsauffahrt - heute führt sie einfach nur ins Grüne