Monats-Archiv Dezember, 2015

Happy new year 2016!

Wir wünschen all unseren Freunden, Bekannten und Lesern dieser Website einen guten Start in ein gesundes, fröhliches neues Jahr. Ein Jahr mit vielen schönen Erlebnissen, ein buntes Jahr voller Musik, mit Power und Gesundheit. Ein Jahr, dessen Tage ihr mit netten Menschen verbringt oder auch mal allein - aber nie einsam. Ein Jahr mit vielen Höhen und wenigen Tiefen, mit viel blauem Himmel und wenig Wolken. Ein ausgewogenes Jahr an das ihr euch später gerne erinnert, ein jamaicanisches Jahr mit Gelassenheit und Zufriedenheit.

Happy new year (coming) 2016 wo auch immer ihr seid und es beginnt.

Jamaicanische Spezialitäten

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Akee und Saltfish

Was ist Akee? Eine rote Frucht, verheissungsvoll an grossen Bäumen hängend. Aber wie isst man sie, wie wird sie zubereitet? Auf den Angebotstafeln der Restaurants findet man Ackee meist im Zusammenhang mit Saltfish.

Allgemeines

Die Akee (Blighia sapida) ist eine ursprünglich aus Westafrika stammende Frucht, die -nachdem sie laut Überlieferung 1793 von William Bligh, Kapitän der HMS Bounty nach Jamaika gebracht wurde - mittlerweile weltweit erhältlich ist. Die zur Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae) gehörende Akee wird auch Ackee, Aki oder Akipflaume genannt, ist beispielsweise nahe mit Lychee oder Longan verwandt und wird in tropischen und subtropischen Gebieten der Erde angepflanzt.

Die Akee ist eine birnenförmige, hellrote bist orange Frucht, die nicht im Ganzen verzehrt werden kann. Essbar ist nämlich nur das gelblich- weiße Fruchtfleisch um die drei großen schwarzen Kerne im Inneren der Frucht. Zudem sollte sie nur dann gegessen werden, wenn sie sich von selbst geöffnet hat. Der Rest der Frucht, sprich die Schale bzw. die Kerne, sind giftig. Genauso sollte sie nur frisch gegessen werden, da nicht nur die unreife, sondern auch die überreife Frucht giftig ist und deren Verzehr aufgrund der enthaltenen Aminosäuren Hypoglycin A und B zu Erbrechen (Jamaican vomiting sickness syndrome) oder Unterzuckerung führen kann.

Gesundheit

Nicht von ungefähr stammt der oft in der Literatur beschriebene Vergleich von Akee und Avocado. Nicht nur der Geschmack wird gerne mit jenem von Eiern verglichen, sondern auch die Zusammensetzung der beiden Früchte ähnelt sich stark. Die Akee ist reich an Eisen und zählt genauso wie die Avocado mit rund 220 kcal und 20 Gramm Fett pro 100 Gramm nicht unbedingt zu den Schlankmachern. Zudem ist das Öl der Samenmäntel Bestandteil der Ernährung vieler JamaikanerInnen und beinhaltet viele wichtige Nährstoffe und Fettsäuren.

Kochen mit Akee

Akee kann entweder roh oder gekocht gegessen werden. Als Spezialität der karibischen Küche wird Akee von JamaikanerInnen zum einen in Suppe gekocht, zum anderen in Öl frittiert oder gemeinsam mit Kabeljau, Zwiebeln, Tomaten, Pfeffer und Butter bzw. Schweinefett das typische Gericht “Ackee with Salt Fish” zubereitet. Der Fisch wird dabei über Nacht eingeweicht, mit Ackee sautiert und mit einer Sauce aus den restlichen Zutaten zum Frühstück serviert. Optional können auch Speck oder Knoblauch als Ingredienzien verwendet werden. Dazu gereicht werden Brotfrucht, grüne Bananen, frische Tomaten oder typisch Jamaikanisches Brot.

Oooootschiotschi

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Hotelhochhaus in Ocho Rios, perfekte Strandlage

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Busbahnhof

“?Ooooootschioootschiotschi” . der Beifahrer unseres Minibus hängt mit dem Kopf aus dem Fenster und fahndet laut den Zielort schreiend nach weiteren Passagieren. Wieso jetzt? Eine schnelle Kopfzählung ergibt für uns, dass wir komplett sind und freie Plätze sehen wir auch keine. Weit gefehlt, die eigentlich 12 zugelassenen Passagiere werden etwas zusammen geschoben und gedrückt und schon hat man 16 zahlende Fahrgäste untergebracht (die Zahl wird unterwegs kurzzeitig noch locker auf 19 erhöht). Mein linker Hüftknochen lehnt fest an der Aussenwand des Transporters, wird in Kurven noch fester dagegen gepresst und ich hoffe inständig, das Blech hält dem Druck stand. Meine rechte Seite wird von 3 weiteren, wohl proportionierten Damen in die Mangel genommen. Egal - oder doch nicht? Die Landschaft fliegt im Reggaerhythmus an uns vorbei: grün, so unglaublich üppig und grün. Bananenplantagen, riesige Palmen, Wälder, Felder, Weiden mit Ziegen-oder Rinderherden. Aus tiefen Einschnitten zwischen den Hügeln kommen kleine Flussläufe Richtung Meer, müssen erst einmal eine Sandbank überwinden, bevor sich das Süsswasser mit dem salzigen Element verbinden kann. Riesige Baumstämme liegen wie gestrandete Wale in den vorgelagerten flachen Bereichen der Buchten. Das Meer rollt in hohen Wellen Richtung Land, wird von Riffen abgedrängt und etwas ausgebremst. In Serpentinen windet sich die relativ gute Strasse hoch und runter, durch viel Landschaft und durch kleinere Orte. Anotto Bay, Hope Bay. So ziemlich jede menschliche Ansiedlung verfügt über mehrere kleine Bars, über irgendwelche Shops, eine Schule, eine Kirche. Am Steuer unseres Busses sitzt ein Kamikaze-Mon. Ziegen, Hunde, ausparkende Autos und manchmal auch zu langsame Fussgänger werden aus dem Weg gehupt. Oder will er vielleicht doch noch einen Passagier irgendwo dazwischen quetschen? Apropos: irgendwas hat mein rechtes Bein abgequetscht, mein rechter Fuss ist mir abhanden gekommen, eingeschlafen. Ein tumber Klumpen, den ich weder fühlen noch bewegen kann, hängt an meinem Bein. Ich klopfe, massiere, trete drauf - nix rührt sich. Meine Nachbarin wird aufmerksam und ich erkläre meine Not. Verständnisvolles Nicken. Aber ändern kann sie halt auch nix. Irgendwann wacht mein Fuss wieder etwas auf, nur um kurze Zeit darauf wieder einzuschlafen. Noch 56 Kilometer bis Ocho Rios verkündet ein Strassenschild - das halte ich im Leben nicht aus und tue das dem Käptn auch kund. Da hält der “Bus” auf freier Strecke, meine Nachbarin strebt nach draussen - Pippipause. Die nutze ich für Dehnübungen und einen Platzwechsel mit dem Käptn; jetzt schaffe ich es auch noch bis Ocho Rios. Fest steht für mich allerdings: mit einem solchen Bus werde ich auf gar keinen Fall die 3,5 bis 4 stündige Fahrt nach Kingston auf mich nehmen, auch ich habe eindeutig meine Belastungsgrenzen.

Ocho Rios: der Busparkplatz liegt gegenüber eines Klamottenmarktes. Unter wehenden blauen Plastikplanen werden neben Shirts, Hosen, BH’s in Übergrössen auch CD’s und etwas Obst und Gemüse feil geboten. Unter einem Mauerstück mit der Beschriftung “striktly no vending in this area” häuft sich der stinkende Abfall - ob deshalb hier nix verkauft werden darf? Davor haben dann ganz unerschrockene Strassenverkäuferinnen doch ihre Verkaufstische aufgebaut. Das nicht mehr geniessbare Obst wird aussortiert und landet gleich auf dem Haufen hinter ihnen, wie praktisch. Arme Müllmänner- und Frauen! Und wo bitte geht es jetzt zum Hafen? Wir irren durch die Gassen, stehen hinter Mauern und Zäunen, die uns den Blick aufs Wasser versperren. An einem Hotelturm geht es durch ein grosses Tor nur gegen Bezahlung von 500JA$ weiter zum Strand. Nee, wollen wir ja gar nicht. An der Strasse reihen sich Souvenirläden aneinander, KFC, Burger King. Zum erstenmal gehören wir hautfarbentechnisch nicht zu einer Minderheit. Hi

Stille Nacht

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solche kleinen oder mittelgrossen Holzhäuschen sieht man hier des öfteren

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Grooosser Ackeebaum. Der junge Mann (links vorne grad noch zu sehen) erklärt uns, was das für ein Baum ist und wann die Früchte verarbeitet werden. Die junge Frau kommt grad aus dem Haus und grinst sich was ob unserer Unwissenheit. Joe’s halt (so werden die Bleichgesichter hier auch genannt)
Nebenstrassenidylle in Port Antonio IMG_7724.jpg

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Der bei uns so beliebte Weihnachtsstern in einer etwas anderen Dimension

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Möbelschreinerei in Port Antonio

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Bar mit DJ und Lautsprecherboxen

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Arztpraxis in einer Seitenstrasse

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Hauptsache bunt

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Und noch bunter und sogar leuchtend: die heuer hier sehr beliebten Leuchtstäbe

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Jetzt gehts loooohooos - der Käptn freut sich schon auf unseren Ausflug ins “Städtchen” Oh Du gar nicht stille Nacht - Heiligabend in Port Antonio. Das ist keine stille Nacht. Das ist eine Nacht mit Trubel, lauter Musik, mit noch mehr Strassenverkäufern. Alles ist auf den Beinen, in den Royal Mall lässt man sich bis in den späten Abend hinein die Haare schneiden oder die Fingernägel lackieren. Vorm Weihnachtsbaum posieren schick gekleidete junge Damen fürs was-auch-immer Foto. Kleine Jungs und Mädels laufen mit bunt leuchtenden Stäben in der Hand oder ebensolchen Haarschleifen auf dem Kopf an der Hand ihrer Eltern durch die Dunkelheit. Der Eissalon auf dem Gelände der Erroll Flynn Marina ist ein beliebtes Ziel, macht das Geschäft des Jahres. Zuckerwatteverkäufer sind unterwegs und vorm Trampolin bildet sich eine lange Warteschlange. Weihnachten auf Jamaica, das hat mehr was von einem Jahrmarkt. Wir bummeln durch den Ort, treffen immer wieder auf jetzt schon bekannte Gesichter und erkunden die ruhigeren Seitenstrassen, die aus dem Ort heraus führen. Hier wird mehr nur gewohnt. Aber auch kleine Bars (mit dem obligatorischen DJ samt Lautsprecherturm), eine Arztpraxis, Kirchen finden wir hier. Im Garten eines Wohnhauses ist eine lange Tafel festlich gedeckt; es duftet köstlich und der Käptn lässt sich nur schwer von mir davon überzeugen, dass das hier “private” ist. Auch den uns schon vom ersten Tag bekannte ältere Herr aus der Kategorie “do you have a dollar for me” sichten wir an dem Tisch. Weihnachten, das Fest der Liebe. Unter einem Baum, gegenüber einer Möbelschreinerei sitzen 5 Locals und schauen einem sechsten beim Kehren der Strasse zu. Merry Christmas und happy new year coming. Wo wir herkommen, Germany , Bremen - das kennen viele. “Enjoy Jamaica, have a great time” - yes we will. Aus der nächsten Seitenstrasse kommt unser CD-Verkäufer, den wir nur noch Santa Claus nennen. Der ist total überrascht, uns hier zu sehen, ob wir uns verlaufen hätten. Nein, wir wissen immer, wo wir sind. Er zeigt auf einen Rohbau hinter uns: das sei sein Haus und es wird ein Guesthouse, mit 3 Schlafzimmern mit Bad. Wann das denn fertig wird frage ich ihn. Sobald er Geld gemacht hat. Muss uns jetzt das schlechte Gewiissen plagen, weil wir ihm immer noch keine CD abgekauft haben? So wird er wohl nie “Geld machen” und Port Antonio wird noch lange auf das ultimative Guesthouse warten. Der 1. Weihnachtsfeiertag ähnelt dem 24., nur die Musik auf dem Platz rund um den Uhrturm wird noch lauter. Es ist tatsächlich eine Steigerung möglich. Unser Schiff wird zum Verstärker, in der Koje liegend brummt und vibriert es unterm Kopfkissen; eine Herausforderung für unsere Ohren. In unserer Liebliingsbar treffen wir Jean-Philipp wieder, unseren französischen Mooringnachbarn, trinken gemeinsam ein Red Stripe Bier, quatschen über alles Un-Mögliche und beobachten das Gewusel auf dem Platz unter uns. Weihnachten auf Jamaica - bunt, laut, fröhlich. Eine tolle Erfahrung für uns!

Es weihnachtet sehr in Port Antonio auf Jamaica

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Unser Weihnachtsmarkt: der Markt von Port Antonio, bunt und vielseitig

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tolle Aussicht hat man von der Bar “Talk of Town” - heute ist die Kreuzung leider nicht ganz so belebt wie an den letzten Tagen. Aber es gibt trotzdem viel zu sehen

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Jerk - ich kann mich nicht damit anfreunden, auch wenn dieses hier nicht ganz so verkohlt und fettig aussieht

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Aaaah, jetzt weiss ich, wie die karibischen teilweise üppig proportionierten Damen in ihre Kleidungsstücke kommen: die werden vorab schon an den richtigen Stellen vorgebeult!

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So eine Art Weihnachtsmann: Clive besucht uns am Weihnachtsmorgen auf seinem Bambusfloss. Er hat mit seinen Adleraugen gesehen, dass ich versucht habe, ihn zu fotografieren. Jetzt fährt er auf die kleine Insel, Navy Island,  rüber, Mangos und Bananen holen

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Noch ein Weihnachtsmann. Unser CD-Verkäufer mit der deutschen Freundin entrollt extra fürs Weihnachtsfoto seinen weissen “Rausche”bart, macht Jokes mit uns und hat seinen Spass, weil wir mitmachen

“Merry Christmas coming” - heute wird die Stadt nicht schlafen. Paul hat einige Monate in Deutschland studiert, spricht und versteht unsere Sprache noch recht gut und klärt uns über das heutige Geschehen in der Town auf. Auf dem zentralen Platz (mit der Uhr) sind schon Boxentürme und Zelte aufgebaut. Hier wird gefeiert, die Strassenverkäufer werden bis weit in die Nacht präsent sein und alle Bars bleiben geöffnet. Es wird eine laute Nacht.

Jetzt aber ist Tag und strahlender Sonnenschein. Leider schmerzt des Käptns linkes Knie wieder etwas heftiger. Jetzt schon gleich den Berg hoch? Welches Ansinnen meinerseits. Also erstmal die Treppe rauf zum “Talk of Town” (das schafft das Knie merkwürdigerweise ziemlich gut). Oben treffen wir Jean-Pierre vom Nachbarschiff. Wir folgen seinem Beispiel und ordern “fry chicken”. Mit Reis, ein bisschen Grünzeug von der Marke “beruhige dein Gewissen” und recht lecker. 500 JA$ sind vielleicht nicht supergünstig, aber dafür, dass wir kein Plastikgeschirr unterm Essen haben und mit richtigem Besteck essen dürfen angemessen. Und der Blick von hier oben ist eh unbezahlbar. Unter uns liegt der Markt mit seinen unzähligen Verkaufsständen, überall wird irgendwas gekocht (Suppe) oder gebrutzelt (Fisch oder das berühmte Jerk-Irgendwas). Ein faszinierendes Gewusel und Gewimmel. Ein Bummel über den Markt, unseren diesjährigen Weihnachtsmarkt gewissermassen, muss dann auch noch sein. Und ich weiss endlich, wie die karibischen Frauen ihre teilweise recht ausladenden Proportionen in die ansonsten recht eng geschnittenen Kleidungsstücke bekommen: die Teile werden schon im Laden bzw. am Stand auf Bügel gezerrt, die den Stoff an exakt den richtigen Stellen kräftig ausbeulen. Soweit meine Theorie .. . die Verkäuferin will wissen, warum ich ihr Warenangebot fotografiere, ich soll lieber etwas kaufen. Das ich auf einem kleinen Boot mit wenig Platz aber dafür bereits ausreichendem Kleidungsangebot lebe und deshalb nix kaufen mag, das versteht sie. Frohe Weihnachten trotzdem! Am Tor zur Marina treffen wir unseren besten Freund, den CD-Verkäufer. Auch heute will er wieder eine CD an den Mann bringen, lacht dann aber und meint, er mache nur einen Joke, er würde gerne Jokes machen. Und wir lachen gerne. Fürs Foto entrollt er seinen Bart - I”m the Santa Claus - und das wir unsere Musik selbst machen findet er toll. So gestärkt, bei Leibeskräften wie auch emotional, schafft der Käptn doch tatsächlich noch den Anstieg in Richtung Fort George. Ein noch recht junger Hund kommt auf uns zu, wedelt zutraulich, zeigt sich verspielt. Leider werde ich ihn dann kaum noch los, sehr zum Amüsement zweier einheimischer Frauen, die vor ihren Häusern sitzen und die Abendsonne geniessen. Eine setzt dem Spieltrieb des Wuffi mit energischen Worten in Patois (das versteht er offenbar) ein Ende und mit eingezogenem Schwanz verzieht er sich hinter ein Auto. Der Blick spricht Bände: “Ich wollte doch nur spielen”. sorry, Kleiner.

Schnell ein paar Fotos von gut erhaltenen Guesthouses und von weniger gut erhaltenen anderen Häusern. Vor der kleinen Kirche ist die Krippe schon montiert und der Pfarrer höchstselbst humpelt zwecks späterer Iluminierung nochmal hin, montiert Kabel und Birnchen. Weihnachten kann kommen.

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