Wer traut sich in unseren Mast?? Der Michel machts, ich kneife. Obwohl mich der Ausblick von dort oben, mehr als 20 Meter über dem Wasser, ja auch reizen würde. Vielleicht zu meinem 60. …… Frau sollte ja noch Ziele haben.

Heut jedenfalls steppt bei uns nicht der Bär, sondern der Michel. Und zwar die Maststufen hoch. Um mal zu guggen, was wir am Vorstag lösen müssen, damit wir unser Vor-Vorsegel runter bekommen. Das hat eine Blockade und wir wissen nicht so genau, mit was diese zusammenhängt. Leider nicht nur mit den Leinen und Fallen. Da nutzt kein ziehen und schieben, kein drücken und zerren. Und auch das Scott, der Nachbar von der “Fair Winds”, sich noch mit dran hängt, beeindruckt unser Segel nur für schlappe 30 Zentimeter. Das “Ding” hängt wie festgetackert. Wieder einmal beneide ich andere Boote um die Leichtgängigkeit deren Segel. Aber nutzt ja nix. Wir vertagen, auch weil der Wind gerade ordentlich auffrischt. Immerhin lässt sich das Tuch brav einrollen, wir müssen also nicht durch die Nacht segeln. Hat ja auch was. Noch ein zerfetztes Vorsegel wollen wir uns auch nicht leisten.Auch wenn es dieses Mal die kleinere, preiswertere Variante treffen würde.

Tief unten ....

Tief unten ....

Na, kann man Kassiopeia vielleicht sehen? Nee, zuviel Grünzeug im Weg!

Na, kann man Kassiopeia vielleicht sehen? Nee, zuviel Grünzeug im Weg!

Auch  zur anderen Seite hin - phantastische Aussicht!

Auch zur anderen Seite hin - phantastische Aussicht!

Ein schöner Rücken kann auch entzücken - wer genau hinschaut, entdeckt des Skippers Rückansicht

Ein schöner Rücken kann auch entzücken - wer genau hinschaut, entdeckt des Skippers Rückansicht