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Eingeparkt. Neben der Carmensita an unserer Backbordseite sehen wir ganz schön klein aus, aber nicht alt!
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Aufgepallt

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Müllabfuhr - so manche Frau wünscht sich eine solche Wespentaille

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In den Gurten und Peer taucht gleich wieder auf nach der Gurtkontrolle

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Taucheinsatz - Peer rettet unseren versunkenen 23er Schraubenschlüssel

Wieder mal an Land. Irgendwann schreib ich doch noch einen Werft oder Boatyard Guide. Oder waere Werftkritiker vielleicht noch eine Berufsoption? Strahlender Sonnenschein, alles fuer die Kranaktion vorbereiten. Stundenlanges (gefuehlt) entwirren unserer beiden Mooringleinen. Dann geht es ratzfatz: ein Schiff wird ins Wasser gebracht, Peer winkt und ruft, dass wir kommen sollen. Gut, dass unsere Mooringboje in Sichtweite des Krans liegt.Marcus, der mit seinem Schlauchboot auf einen Morgenschnack vom Dock rueber gekommen ist, nimmt unser Dinghi in Schlepp und vertaeut es im Dinghidock. Brauchen wir uns also schon mal nicht mehr kuemmern. Die Kranaktion geht unspektakulaer und schnell ueber die Buehne. Wenn man mal davon absieht, dass der gute Peer ins heute ausnahmsweise recht klare Chaguaramas Wasser taucht, um a) die Platzierung des achterlichen Gurtes zu ueberwachen und b) den bei der Vorstagdemontage ueber Bord gegangenen “guten” 32er Schraubenschluessel dem Salzwasser wieder zu entreissen. Ulli bangt derweil um ihren Peer. Wenn jetzt der Gurt reisst und ihm die Naja auf den Kopf faellt. Wo er doch genau unterm Schiff rumschwimmt. Aber alles geht gut, Peer bringt sich rechtzeitig in Sicherheit. Naja beschliesst, ausnahmsweise niemandem auf den Kopf zu fallen und laesst sich brav zum vorgesehenen Platz schaukeln.Mit Holzbooten faehrt der Kranfuehrer nicht so gerne ueber den ganzen Platz. Also bekommen wir einen nah am Wasser zugeteilt.

“Ihr habt ja das Klo- und Duschhaeusel noch dichter bei wie wir droben”