…. oder vielleicht sogar noch schwärzer? Black is beautiful und so ist auch der Bauch unserer na ja jetzt wieder beautiful Black! Eine Lage wird noch drauf gepackt, die Stützen werden nochmal verstellt, damit die darunter versteckten Stellen auch noch mal eine Portion schwarze Farbe abgekommen. Und dann fühlen wir uns gerüstet, um wieder ins Wasser einzutunken, uns den Angriffen der Barnicles und sonstigem “Getier” zu stellen. Hoffen wir mal, dass die Liegezeit im nicht ganz so sauberen Wasser der Bucht von Cartagena de Indias sich in Grenzen halten wird und wir uns evtl. Anhaftungen schon bald bei flottem (nicht zu flottem) Segeln durchs glasklare Atlantikwasser wieder abschubbern können. Samstag soll es soweit sein - beschlossen und verkündet vom Skipper, bestätigt durch die Leute vom Ferroalquimar Büro. Als letztes Boot wollen wir ins Wasser und übers Wochenende dann noch hier in der Kranbox liegend den Motor und sonstiges testen. Die Spannung steigt, mein Magen grummelt dezent vor sich hin. Nutzt aber nix, wir wollen ja mal irgendwann los und weg von hier. Und es wird ja kein Sprung ins kalte Wasser, eher ein sanftes Gleiten. Gehalten von starken Gurten und geführt von dem unvergleichlichen Jorge, seines Zeichens Krandirigent.

Aber erst müssen noch die Fender poliert werden, das Dinghy bekommt noch einen Flicken aufgesetzt und 1000 andere “Kleinigkeiten” stehen auf der Liste. Die wir aber ebensogut auch im Wasser noch abarbeiten können. Auf gehts also - Endspurt!

Black beauty - zumindest "untenrum"

Black beauty - zumindest