Monats-Archiv November, 2016

Bazurto und wahre Helden

Bazurto und wahre Helden

In jeder Stadt gibt es einen Markt. Hier in Cartagena heisst er „Bazurto“. Unzählige kleine Buden reihen sich aneinander, die schmalen Gänge überdacht mit Planen und dem schwarzen „Polysombra“, einem Gewebestoff, der die Sonne abhält.

Kleidung, Haushaltswaren, Schuhe, Plastikartikel, Styroporbehälter- und Becher werden hier angeboten. Nähmaschinen verkauft und repariert. Zubehör für Gasöfen, Glasscheiben für Fenster, Lederwaren, Schuhmacher - es gibt wohl nichts, was es hier nicht gibt. Am Ufer der Lagune sind die Fischverkäufer angesiedelt, dazwischen tummelt sich das Obst- und Gemüseangebot. Ein die Sinne verwirrendes Gemisch aus Gerüchen, Musik, Geschrei. Eine unglaubliche Mischung aus Farben und anderen Eindrücken. Fasziniert und abstossend zugleich. Jeder empfindet den Bazurto anders. Die einen meiden ihn wie der Teufel das Weihwasser, die anderen sind begeistert und lieben ihn. Weil das Angebot an Obst, Gemüse, Fisch gut und die Preise niedrig sind. Weil es eine ganz andere Welt ist wie die der durchgestylten ordentlichen Supermärkte.

Gegen Nachmittag schliessen die meisten Stände, nur noch wenige Fische werden angeboten und verströmen in der heissen Nachmittagssonne ihren nun schon sehr starken Duft. Am Ufer der Lagune liegen die kleinen Fischerboote. Phantasievolle Zeltkonstrunktionen bieten ihren Besitzern Lebensraum in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. Abfälle, meist aus Plastik bestehend, bestimmen das Bild. Weisse Kormorane, Pelikane und dazwischen auch mal eine Art Geier warten auf Beute oder verdauen das, was sie bereits ergattert haben. Eine bunt gescheckte Katze steht auf den Hinterbeinen an einem Eimer und schleckt irgendwas daraus. Die Käufer streben den Bussen zu. Bepackt mit Einkaufstüten und grossen Säcken. Viele wohnen etwas ausserhalb in den Barrios, die den Stadtrand bilden und deren Einwohner sich hier auf dem Bazurto preiswert versorgen. Schnell noch einen Tinto, den kleinen schwarzen Kaffee oder ein frittiertes Teigstück für den Heimweg erstehen, damit man für die lange Fahrt gestärkt ist. Der Bus hupt schon ungeduldig, mahnt die letzten Bummelanten eindringlich, dass es Zeit ist, sich auf den Heimweg zu begeben.

Die grüne Ameisenarmee der Müllentsorger ist schon unterwegs; versucht,der Müllberge Herr zu werden. Kehrt und schiebt zusammen, packt in Tüten und Kartons oder häuft einfach alles auf einen kleinen Berg. Damit die später anrückenden Müllautos nur noch aufladen müssen. Für einen kurzen Moment wird alles sauber sein. Um nur kurze Zeit später wieder die gleichen Müllhaufen zu produzieren.

Müll ist - wie in den meisten karibischen Orten - ein grosses Thema. In fast jedem Barrio gibt es kaum einen unbebauten Platz, der nicht mit den Abfällen der Menschen bedeckt ist. Dazwischen werden abgeschnittene Äste gelagert, ausrangierte Möbelstücke. Ein Dorado für die, die auch aus kaputten, unbrauchbarem noch irgendwas machen oder es für etwas umfunktionieren können. Abgerissene, magere, ärmlich gekleidete Gestalten durchforsten diese Plätze nach brauch- oder essbarem. Vollgepackte Container stehen dazwischen, warten auf ihre Abholung. Kaum sind die Plätze etwas gesäubert, beginnt das Spiel von vorne und nur wenige Tage später ist alles wieder vollgemüllt.

Müll, ein weltweites Thema. Verschandelt und lässt alles unansehnlich wirken. Wird in rauhen Mengen produziert. Mülltrennung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Wer will hier auch was trennen, sortieren. Vielleicht die Obdachlosen, die aussortieren, was sich in irgendeiner Form zu Geld machen lässt, wie Pappe oder Getränkedosen. Eine andere Mentalität oder einfach zu viel Abfall einer Gesellschaft, die nicht gelernt hat, damit umzugehen. Die die Errungenschaften der vermeintlichen Zivilisation wie Plastikverpackungen etc. nutzt und dann achtlos wegwirft. Auf die Strasse, an den Strassenrand, wo man geht und steht. Da wird schnell mal eine leere Colaflasche aus dem Bus gekickt oder zur Seite geworfen. Viele Menschen, viele Abfälle. Immerhin gibt es eine Müllabfuhr und Strassenfeger. Die voll vermummt in dicken Arbeitsanzügen, mit Hüten auf dem Kopf und Tüchern vor Mund und Nase ihrer Aufgabe nachgehen und für mich, die extrem geruchsempflindliche, wahre Helden sind.

Morgenstunde

Morgenstunde - die erste Stunde am Morgen. Wenn die Nacht dem Tag weicht, wenn es noch angenehm ist von den Temperaturen her. Wenn ich feststelle, dass ich sogar hier am Liegeplatz Internet habe, dabei die erste Tasse Kaffe geniesse. Das Wasser ruhig und fast unbewegt daliegt, die Schiffe sich in einer ganz sanften Welle leicht wiegen. Die Vögel übers Deck tippeln, an einer kleinen Regenpfütze Wasser trinken; wenn sich eine kleine Libelle an der Aloe Vera niederlässt und inne hält; der Boatyard noch schläft und die Crew auf dem Boot an unserer Steuerbordseite noch in der Koje liegt - ich geniesse diese Zeit. Und weiss doch um ihre Endlichkeit.

Stilles Wasser

Stilles Wasser

Wehmut kommt auf, Abschiedsschmerz einerseits, Vorfreude andererseits. Nur noch wenige Tage, dann wird unser Zuhause wieder an Land stehen, aufgepallt und allein gelassen. Ein klein wenig schlechtes Gewissen schleicht sich ein. Das Schiff der Verantwortung anderer überlassen, sich nicht mehr kümmern, weit weg von ihr zu sein - es fühlt sich wie Verrat an. Aber wir wissen; unsere naja gut versorgt und sicher. Und freuen uns schon jetzt auf das Wiedersehen mit ihr. Trotzdem ist es erst einmal ein Abschied, auf unbestimmte Zeit. Die Ungewissheit einerseits, der feste Wille zurück zu kehren anderseits.

Und was erwartet uns in Deutschland? Fotos vom ersten Schnee erreichen uns. Kälte, Winterzeit, Weihnachtszeit. Weihnachtsmärkte, Glühwein, Heizungswärme anstelle von Sonnenwärme. trockene klare Luft anstelle von hoher Luftfeuchtigkeit , die körperliche Aktivitäten einschränkt. Spaziergänge im Schnee, Nebel, kalter Regen, Glatteis - wie lange haben wir das schon nicht mehr erlebt? Werden wir es wirklich geniessen können oder werden wir es verfluchen?

Deutschland im Winter, das wird aber auch hoffentlich bedeuten: Zeit haben, weiter Spanisch zu lernen; Zeit, (m)ein Herzensprojekt endlich voran zu bringen. Zeit für die Familie, für Geschwister, Kinder und Freunde. Treffen mit anderen Seglern, die ebenfalls die Winterzeit hier verbringen; Zeit, um neue Pläne zu schmieden. An einer Fortsetzung unseres Lebens zu arbeiten, mit neuen Bedingungen, neuen Zielen. Zeit, uns körperlich wieder richtig fit zu machen und auch Zeit, tief durch zu atmen, alles zu sortieren, zu ordnen. Zeit, inne zu halten und die vergangenen 4 Jahre Revue passieren zu lassen. Fotos gucken, in Erinnerungen schwelgen. Gedanklich an Plätze zurück zu kehren, an denen wir uns wohl fühlten, wo wir besondere Erlebnisse und Begegnungen hatten.

Eine Zeit des „weisst Du noch….“. Aber auch eine Zeit zu erkennen, was wir wollen, neue Ziele zu definieren. Winter - die Zeit des Innehaltens, des Ausruhens für das Frühjahr, den Sommer. Für die Natur wie auch für uns. Zwangsweise, aber vielleicht gerade richtig. Manchmal braucht es eben einen Schuss vor den Bug, um zu erkennen, das man vielleicht doch nicht auf dem richtigen Weg ist. Wir sind an einer Kreuzung angekommen, Türen haben sich geschlossen, andere werden dafür aufgehen. Es liegt an uns, durch welche wir hindurch gehen.

Bilder eines Tages

Scherben bringen Glück: auf der Suche nach Kaugummi für den Käptn habe ich meine schöne Schale zerdeppert. Eine Erinnerung an Port Sollen. Lange prophezeit vom Käptn, bislang sorgsam gehütet, ist sie nun also reif für die Tonne. Kann den Käptn schon hören ‘hab ich dir doch gleich gesagt, Keramik hält nich lange auf einem Segelboot’. Immerhin hat sie 3 Jahre “gehalten”.

Nachträgliches Geburtstagsgeschenk von Berit & Dan, diesen beiden wundervollen Menschen. Liebevoll eingewickelt, verziert - alles wie es sich für ein richtiges Geschenk gehört. Und zum Vorschein kommt dann diese schöne kleine Geldbörse aus kolumbianischen Leder. Eine Erinnerung an keine einfache Zeit, eine mit Sorgen. Aber auch eine Zeit mit vielen wundervollen und unvergesslichen Begegnungen.

Jorge, unser Travelliftfahrer. Jeden Morgen bringt er seinen kleinen Vogel im Käfig mit zur Arbeit. Hängt den Käfig im Schatten an der Mauer auf und lässt das Vöglein mit seinen frei lebenden Artgenossen um die Wette zwitschern. Ob er die grosse Freiheit vermisst, ob ihm die Kollegen was von der grossen weiten Welt erzählen, die er vielleicht nur kurz kennen gelernt hat? Auch wenn Jorge sicherlich gut für ihn sorgt, es ist ein kleiner Käfig, der ihn daran hindert, seine Flügel auszubreiten und die Schwerelosigkeit des Seins zu geniessen. Ist er deshalb ein armer Vogel oder fühlt er sich vielleicht ganz wohl in seinem Käfig? Was wissen wir schon von den Wünschen, Sorgen und Nöten dieses kleinen Vogels in seinem kleinen Käfig …..

611er

Geburtstag

Das ist also mein Geburtstag. Der 54….. den hatte ich mir irgendwie auch etwas anders vorgestellt.

Grau ist dieser Tag, eine bleierne Stille liegt über der Bucht, wie Öl liegt das Wasser um die Schiffe herum. Noch nicht einmal ein Fischerboot ist zu sehen.

Der Tag beginnt mit Wäsche waschen. Früh um 6, da ist es noch relativ kühl, die Moskitos beissen aber nicht mehr so dolle. Gewaschen wird natürlich von Hand, denn eine Waschmaschine gibt es auf dem Boatyard immer noch nicht.

Danach bin ich reif für die Wäsche und kann mich selbst nicht mehr riechen. Also Wäsche aufhängen, Duschsachen packen und wieder los. Irgendwie sass die Shorts vor einigen Wochen noch besser….. im Schiff rutscht sie mir einfach so, im geschlossenen Zustand auf die Füsse runter. Gut, dass mir das nicht vorhin auf dem Boatyard passiert ist! Wäre ich doch glatt ins Stolpern gekommen und das an meinem Geburtstag!

Inzwischen ist Kees mit einem Kollegen auf dem grossen Kran Skyfall angekommen und wir können endlich mal wieder persönlich miteinander sprechen.

Um 9:38 bin ich startklar und los geht es an die heute - es ist Sonntag - nur wenig befahrene Strasse hoch. Auch die Senoras und Senores, die sich unter der Woche immer an dem kleinen Holzstand gegenüber von Ferroalquimar tummeln, haben heute Ruhetag. Ungewohnt leer ist es hier, keiner grüsst mich freundlich oder nennt mich „Amiga“.

Der Bus lässt nicht lange auf sich warten und gegen 11 bin ich „schon“ in Boccagrande, stürme die Nobelherberge des Käptns.

Geburtstagsessen, Sekt?? Weit gefehlt. Mein Feiermenü besteht aus der Suppe, die der Käptn wegen Überfüllung im Magen verweigert und einem Stück Banane-Schokokuchen vom Carulla Supermarkt. Am Abend gibt es dann Apfelsaft, der muss weg. Und mein grösstes Geschenk ist die Tatsache, dass es dem Käptn wieder besser geht.

Feiern, gesellig sein? Irgendwie ist mir nicht so danach, so allein auf dem Boot. Trotzdem freu ich mich über die doch recht zahlreichen Glückwünsche aus allen Ecken dieser Welt. Allen voran unser bester Freund. Der mir schon am Vorabend, also am 5. gratuliert. Ist ihm jetzt doch etwas peinlich, dass er sich zeitmässig so vertan hat. Macht nix finde ich, irgendwo auf dieser Welt habe ich halt schon Geburtstag und wenn es in Neuseeland ist.

Geburtstag in Cartagena de Indias - mal so ganz anders. Und trotzdem MEIN Geburtstag. Aber nicht nur meiner. Ich wünsche allen Geburtstagsmenschen dieses Tages, dass ihr neues Lebensjahr sonnig wird und viele schöne Überraschungen bringt. Dass sie so unglaublich nette Menschen kennenlernen, wie ich kennenlernen durfte. Das das Jahr, ihr ganzes weiteres Leben reich an Liebe und Verständnis ist. Und dass sie den Blick für das Schöne in allem haben, bewahren, bekommen. Happy Birthday Ihr 611er!!

Ungeschminkt

Ungeschminkt

Cartagena hat viele Stadtteile und viele Gesichter: Boccagrande, Marbella, Centro Historico, Manga, Pie de la Popa, Crisanto Luce, Bosque, Albornoz und wie sie alle heissen.

Und zu jeder Tageszeit ein etwas anderes Gesicht. Mal ungeschminkt, mal mit kräftigten Farben hübsch gemacht.

Früh am Morgen rumpelt der Bus an kleinen Ständen und Eckläden vorbei. Frühstückszeit, Zeit für einen Tinto, den kleinen Kaffee. Der aus espressogrossen Styroporbechern direkt auf der Strasse geschlürft wird. Ausgeschenkt aus unzähligen Thermoskannen, die neben einigen Süssigkeiten auf kleinen Handkarren stehen. Arepas, die fettigen, frittierten flachen Teilstücke werden bevorzugt am Morgen gegessen. Wie überhaupt frittiertes überall angeboten und verzehrt wird. Meist ist das Innenleben der Firtatas ziemlich dröge und schmeckt uns nicht wirklich. Ausnahme: Papas rienas. Dicke Kugeln, deren Innenleben aus einem Gemisch aus Kartoffelbrei, hart gekochten Eiern und hackfleischähnlichen Krümeln besteht. Auch fettig, aber irgendwie ganz lecker. Die meisten Läden verhüllen ihr Angebot noch hinter nichtssagenden Metallrolläden. Vor den Geschäften versammeln sich schon die ersten Kaufinteressenten, sitzen auf den Stufen, stehen in kleinen Gruppen zusammen. Noch geht es etwas ruhiger zu auf den Strassen und Gehwegen.

Über den Tag dann ist das Bild bunt, quirlig, laut. Es wird gehupt wenn es an der grünen Ampel nicht gleich weitergeht. Und auch sonst ist die Hupe ein wichtiges Requisit am Fahrzeug. Dementsprechend wird sie auch in vielfältigen Variationen eingebaut und ihr Klang kann je nach Situation variiert werden. Die Läden sind geöffnet und präsentieren Ihr Warenangebot: mal nur Schuhe, mal Kleidung, mal alles mögliche aus Plastik. Der Bazurto, der grosse lokale Markt ist geöffnet, allerlei Gerüche zwischen Fisch und Obst wetteifern um die Gunst der Nase. Die sich gequält abwendet und ihr Heil in Verstopfung oder Flucht sucht.

Am Abend dann wieder das Rolladenbild, auch auf dem Bazurto sind die meisten der kleinen stände verschlossen. Jetzt ist die Zeit der Grillstände und Eckkneipen gekommen. Laute Musik dröhnt aus Lautsprechern, die Spielbretter werden aufgebaut, kühles Bier nicht in den Kehlen. Die Busse werden von Getränke- und Süsswarenverkäufern geentert. Gerne verkürzt man sich die lange Busfahrt mit einer Nascherei, Nüssen, Gebäck und undefinierbaren gelben Kringeln. Alles einzeln fein säuberlich in Plastikfolie verpackt. Am Strassenrand haben sich Müllhaufen gebildet, eine Mischung aus Plastiktüten, Pappkartons, Styropor und Obstschalen.Die Müllabfuhr ist unterwegs, um alles einzusammeln und man fragt sich, ob diese Berge überhaupt in das relativ kleine Müllauto passen. Die Strassenhunde durchforsten einträchtig mit den ärmsten der Armen die Abfälle. Jetzt haben die Busse Hochkonkunktur. Alle paar Meter ruft der Beifahrer entweder „Quanta“ = stehenbleiben, da steigt jemand ein oder aus oder „Valle“ = kannst weiterfahren. Und im Bus quietscht es immer wieder „Parada“ = ich will aussteigen. Bremsen und Getriebe singen ihr Lied dazu, meist lautstark untermalt von der richtigen Musik aus dem Radio. Das Thema Busfahren - vielfältig und immer wieder faszinierend. Und für mich derzeit 2x täglich ermüdender Alltag. Und Zeit genug, die Bilder links und rechts der Strasse aufzunehmen, täglich Neues zu entdecken.

Auch die Stadtmauer rund um die Altstadt wandelt ihr Bild im Laufe des Tages. Am frühen Morgen sind die ehemaligen Schiessscharten meist noch leer. Zur Mittagszeit spenden sie jungen Leuten Schatten und am Abend werden sie von vielen Paaren aufgesucht, die sich von hier aus einen spektakulären Sonnenuntergangsblick erhoffen. Grosse, gelbe Lampen strahlen die alte Mauer später dann an und ersetzen die Sonne, sorgen für ein stimmungsvolles Bild. Oben auf der Mauer werden Selfies gemacht, sitzt man in den Freiluft-Restaurants auf dunklen Holzstühlen und geniesst den Blick aufs Meer, lässt sich eine leichte Brise durchs Haar fächeln. Am Fusse der Mauer wird Fussball gespielt und die Pferdekutschen rumpeln auf den breiten Paseo hinaus, um ihren Fahrgästen auch einen Blick von aussen auf die angestrahlte Altstadt zu gewähren.

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