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Bar-Restaurant oder doch ein sehr offenes Wohnhaus? Wir stromern durch die Ruinen auf
Navy Island, fühlen uns wie Entdecker

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Ausblick von Navy Island auf Titchfield Hill

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Küche-Bar? Alles ist möglich in diesem interessanten Rest eines ehemals sicherlich attraktiven Gebäudes auf Navy Island

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Auf der Mauer auf der Lauer liegen 2 kleine Abenteurer und Inselentdecker

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Iih, geh weg - der Käptn als Pfadfinder auf Navy Island

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Fundstücke der besonderen Art am Korallenstrand von Navy Island

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Korallenstrand von Navy Island - leider kommen wir hier nicht weiter, die Inselumrundung findet also erstmal nicht statt

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Laut unseren Freunden sehr selten auf Jamaica, so ein Korallenstrand mit wirklich schönen Steinen und Korallen

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Wo bleibt ihr denn? Lost in the bush auf Navy Island

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Und der Käptn tapfer immer vorneweg. Lange Hosen wären sicherlich günstig gewesen

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Blau schimmert dieses Farn, total schön und für mich ungewöhnlich. Auf Jamaica kommt es allerdings des öfteren vor

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Name schon wieder vergessen, jedenfalls entwickelt sich aus dieser Blüte eine Frucht die man wohl auch essen kann. So ganz sicher waren sich unsere Begleiter da aber auch nicht

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Auch bei der 2. Inseltour entdecken wir immer noch was, so wie dieses Hinweisschild an einem Baum ….

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…. oder das Innenleben der “Rezeption”

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Ausblick auf unseren Liegeplatz und nein, wir haben uns nicht vergrössert, es ist auch keine Verwandtschaft oder die Putzfrau eingetroffen. Die Erica XII mit Heimathafen Valetta liegt fett und breit an der Eroll Flynn Pier

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Bye-Bye - unser Besuch wird wieder an Land geschippert. Ein schöner und interessanter Tag geht wieder einmal viel zu schnell zu Ende

Was macht man mit Tages-Besuch an Bord? Speziell, wenn es sich um Jamaicaner handelt, die “ihre” Insel recht gut kennen. Man frühstückt erst einmal ausgiebig an Bord, mit mitgebrachtem leckeren Ackee (ohne Saltfish), selbst gebackenem Brot und was sonst noch dazu gehört. 5 Leute drängeln sich auf unserer Terrasse um den Tisch, eine gemütliche Runde. Und wir lernen Storm kennen, von Guadeloupe stammend und heute in Neuseeland zu Hause. Multikultirunde. Dann geht es mit dem Dinghi zur Navy Island. Die Insel, die einst durch Eroll Flynn berühmt wurde und heute ein fast verwunschen wirkendes Eiland ist, nur wenige Meter vom Bikini Beach entfernt und doch für viele unerreichbar. Wir erkunden die Insel ausgiebig, staksen wie Störche auf kaum sichtbaren Pfaden und müssen aufpassen, dass wir nicht in riesige Löcher treten. Was dort wohl wohnt, Landkrabben? Die kleinen Mini-Exemplare, die im Schutz kleiner Schneckenhäuser unter dem dichten Laub herum huschen ja wohl kaum. Ab und an sichten wir Spuren früherer Bewohner und heutiger Besucher. Wir sind alle begeistert und fühlen uns wie Entdecker. Schade nur, dass von den einstigen Gästehäusern, Restaurant und Bars nur noch wenig Bausubstanz übrig geblieben ist; der Urwald holt sich unerbittlich Stück für Stück alles zurück. Viel zu schnell geht der Tag vorbei, die 3 müssen zurück nach Kingston.